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   BVerwG, 01.03.1956 - V C 44.54   

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BVerwG, 01.03.1956 - V C 44.54 (https://dejure.org/1956,224)
BVerwG, Entscheidung vom 01.03.1956 - V C 44.54 (https://dejure.org/1956,224)
BVerwG, Entscheidung vom 01. März 1956 - V C 44.54 (https://dejure.org/1956,224)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Verwirkung eines Rechts auf Anfechtung eines Verwaltungsakts bzgl. der Festsetzung einer Mühlenausgleichsabgabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1213
  • MDR 1956, 632
  • DVBl 1956, 520
  • DVBl 1956, 574
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 11.65

    Rechtsmittel

    Mit seiner am 29. Juli 1958 erhobenen Klage setze sich der Kläger in Widerspruch zu seinem früheren Verhalten und verstoße gegen Treu und Glauben (vgl. Urteil, vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - [DVBl. 1956, 520] und BVerwGE 6, 204 [205]).
  • BVerwG, 19.09.1967 - II C 28.67

    Nachweis einer gehobenen Gesellenprüfung als Werkzeugschlosser - Verleihung der

    Es gehört vielmehr zur Begründetheit der Klage, daß der Kläger an der Geltendmachung eines ihm an sich zustehenden Anspruchs nicht unter dem Gesichtspunkt der unzulässigen Rechtsausübung gehindert ist; dies ist schon in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - (Buchholz BVerwG 332, § 35 MRVO 165 Nr. 3) und vom 11. Juli 1958 - BVerwG VII C 189.57 - (BVerwGE 7, 159 [160/161]) zum Ausdruck gekommen.
  • BVerwG, 09.05.1958 - I B 109.57

    Revision in Sachen Begriff der Verwirkung im Wegerecht

    Zu dem zeitlichen Ablauf müssen vielmehr besondere Umstände hinzutreten, die den Schluß rechtfertigen, daß die verspätete Geltendmachung gegen Treu und Glauben verstößt (vgl. das genannte Urteil des I. Senats vom 27. Juni 1957; die Urteile des VII. Senats vom 4. Oktober 1957 - BVerwG VII C 13.57 - und des V. Senats vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - [MDR 1956 S. 632 [BVerwG 08.03.1956 - I A 3.54]]).
  • BVerwG, 30.01.1957 - VI C 206.56

    Rechtsmittel

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht (V. Senat, Urteil vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 -, MDR 1956, 632) die Möglichkeit der Verwirkung der Klagebefugnis anerkannt, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß der von dem Verwaltungsakt Betroffene ein Verhalten an den Tag legt, das bei der Behörde den Anschein erweckt, er erkenne den Verwaltungsakt als rechtmäßig an, so daß die danach erfolgende spätere Anfechtung in Widerspruch zu seinem früheren Verhalten steht und damit gegen Treu und Glauben verstößt.
  • BVerwG, 27.06.1957 - I A 13.55

    Rechtsmittel

    Auch ohne eine solche ausdrückliche Vorschrift könnte der Klaganspruch freilich verwirkt sein (vgl. Entscheidung des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - MDR 1956 S. 632).
  • BVerwG, 25.06.1971 - IV B 8.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Prüfung der Rechtfertigung

    Es fordert keineswegs, daß die Rechtfertigung eines Anspruches vor der Frage seiner Verwirkung geprüft werden müsse, sondern stellt lediglich fest, daß der V. Senat das in der Entscheidung vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - (NJW 1956, 1213) getan habe (a.a.O. S. 56).
  • BVerwG, 22.09.1966 - VIII C 270.63

    Widerruf einer "bis auf weiteres" ausgesprochenen Bewilligung einer

    Es bedarf hier keiner abschließenden Stellungnahme zu der Frage, ob das prozessuale Anfechtungsrecht überhaupt der Verwirkung unterliegen kann (so Urteil vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 -, Buchholz BVerwG 332, § 35 MRVO 165 Nr. 3 = MDR 1956 S. 632 = NJW 1956 3.1213 = DVBl. 1956 S: 520) oder ob der Gedanke der Verwirkung dem materiellen Recht und nicht dem Prozeßrecht angehört (so BVerwGE 7, 54).
  • BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59

    Rechtsmittel

    Denn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits grundsätzlich geklärt, daß ein Kläger sein Klagerecht verwirken kann, wenn aus seinem Verhalten zu schließen ist, daß er eine Klage nicht mehr erheben wird; BVerwGE 5, 136 [140], ferner Urteil des BVerwG vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - (DVBl. 1956 S. 520 = MDR 1956 S. 632 = NJW 1956 S. 1213) und die Beschlüsse des BVerwG vom 28. Mai 1957 - BVerwG IV C 237.56 - (DVBl. 1957 S. 646) und vom 15. Juli 1957 - BVerwG VI B 55.57 -.
  • BVerwG, 30.06.1961 - IV B 5.61

    Rücknahme der Ausbildungshilfe bei nachträglicher Gewährung von Bezügen nach dem

    In den Entscheidungen BVerwG V C 44.54 vom 1. März 1956 (MDR 56, 632) und BVerwG I A 13.55 (BVerwGE 5, 136) hat das Bundesverwaltungsgericht dazu Stellung genommen, unter welchen Voraussetzungen der Bürger durch sein Verhalten einen Erstattungsanspruch gegen eine Körperschaft verwirkt.
  • BVerwG, 22.07.1963 - III B 129.62
    Auch insoweit ist ein Zulassungsgrund nicht aufgezeigt, weil der in der Sache BVerwG V C 44.54 am 1. März 1956 entschiedene Sachverhalt grundlegend anders liegt.
  • BVerwG, 20.03.1962 - II B 42.60

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch das Gericht

  • BVerwG, 15.04.1959 - V C 178.56

    Rechtsmittel

  • BFH, 07.11.1957 - IV 155/56 U

    Beginn einer Rechtsmittelfrist bei fehlerhafter Rechtsmittelbelehrung -

  • BVerwG, 23.02.1961 - I B 13.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.01.1960 - V C 278.58

    Rechtsmittel

  • BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U

    Verwirkung von Anfechtungsrechten - Voraussetzungen einer vorläufigen Zurücknahme

  • BVerwG, 25.11.1957 - V B 177.57

    Rechtsmittel

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